Kragarmlagerregal Es gehört zu den Lagerregalen. Im Gegensatz zu anderen Lagerregalen unterliegen die im Kragarmregal gelagerten Waren jedoch bestimmten Einschränkungen und eignen sich für die Lagerung von Langgut. Daher wird in bestimmten Branchen nur eine große Anzahl von Kragarmregalen eingesetzt. Im Folgenden werden die Vor- und Nachteile des unteren Kragarmregals vorgestellt.

1. Vorteile von Kragarmregalen

(1) Kragarmregale werden kombiniert montiert und sind einfach und schnell zu installieren. Sie bestehen aus Säule, Kragarm, Pleuel und Querstange. Die Verbindung zwischen Säulenblech und Säulenblech erfolgt über Pleuel und Querstange. Anschließend wird der Kragarm ohne Schweißarbeiten vor Ort an der Säule montiert. Der Vorgang ist einfach und schnell und erleichtert die Montage, den Transport und die Einstellung.

(2). Der Kragarm des Kragarmregals kann einseitig oder doppelseitig sein, und beide Seiten werden auf derselben Säule installiert.

(3). Die Säulenlöcher auf dem Säulenblatt sind vertikal in einem bestimmten Abstand angeordnet. Der Ausleger kann in jedes Säulenloch eingebaut werden. Nach der Installation kann er jederzeit entsprechend der Warenlagerung angepasst werden.

(4) Kragarmregale können unabhängig voneinander verwendet oder frei verbunden werden, um den Lageranforderungen verschiedener Arten von Langgut gerecht zu werden. Die Waren können mit einem Gabelstapler erreicht werden. Bei Gabelstaplerzugang kann die Regalhöhe bis zu 5 Meter betragen.

(5). Die Tragfähigkeit des Regals ist hoch und der einzelne Arm kann vertikal 800 kg erreichen. Regale können auf dem Kragarm platziert werden, um Waren zu lagern.

2. Nachteile von Kragarmregalen

(1). Kragarmregale werden üblicherweise nur zur Lagerung von Langgut verwendet. Die zu lagernde Ware ist einheitlich und der Anwendungsbereich nicht groß.

(2). Die Raumauslastung ist gering, nur 35 % – 50 %.

(3). Kragarmregale stellen hohe Anforderungen an die Ebenheit und der Lagerboden sollte nicht geneigt oder uneben sein.